Magna - Get Moving!

Magna Steyr spendet beim Grazathlon € 10.000 ,- für die Initiative "GET MOVING!" und schenkt damit KrebspatienInnen Hilfe

Der Grazathlon erweiterte die härteste Sightseeingtour der Welt anlässlich seines 5jährigen Jubiläums erstmals um eine karitative Komponente.

GET MOVING! - die neue Bewegungsinitiative - will alle SteirerInnen zu einem „bewegteren“ Lebensstil motivieren und Spaß an Bewegung und Sport vermitteln.

Mit dem Grazathlon fand GET MOVING! hierfür einen perfekten Partner:
Fast 4.000 Athleten aus 30 Nationen sowie zahlreiche Prominente verwandelten Graz am 10. Juni in ein sportliches Mekka der Extraklasse. Über 10.000 Zuschauer am Streckenrand konnten die Begeisterung der Athletinnen hautnah miterleben.
Die vom Radsportverein Inglourious Radsters initiierte und von der Grazer Agentur Rittler&Co. konzipiert und designte Initiative GET MOVING! ist gleichzeitig eine Charity Aktion, mit der Gelder für die kostenlose Betreuung von KrebspatientInnen durch die Österreichische Krebshilfe Steiermark gesammelt werden.

Dank der großzügigen Unterstützung von Magna Steyr, die zwei Euro pro Teilnehmer am Grazathlon zu Gunsten der Aktion GET MOVING! spendete und diese Summe dann auch noch großzügig aufrundete, durften wir uns nun über einen Spendenscheck über unglaubliche 10.000 Euro freuen.
„Soziales Engagement hat bei Magna Steyr einen sehr hohen Stellenwert und ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmenskultur“, betont Anton Schantl, Vice President Finance Magna Steyr. „Als einer der größten Arbeitgeber in der Region ist es uns ein wichtiges Anliegen, regional Menschen in schweren Lebenssituationen zu unterstützen“, erklärt Schantl.

Für Sportstadtrat Kurt Hohensinner, der gemeinsam mit Snowboard-Weltmeisterin Marion Kreiner für die Bewegungsinitiative GET MOVING! an den Start ging, eine mehr als nachahmenswerte Aktion. „Ich würde mich freuen, wenn viele weitere Firmen durch eine Unterstützung von GET MOVING! diesem tollen Beispiel bei möglichst vielen Sportveranstaltungen folgen würden.“